„Hi“, rief sie mir laut und klar entgegen, ein Strahlen auf dem Gesicht. Ihre Wangen waren gerötet und die Augen feucht, denn es war früh am Morgen an diesem Herbsttag und sie war mit dem Rennrad ins Atelier gefahren, wo wir uns trafen. Mit leichten Schritten betrat sie ihren Arbeitsraum, der vollgestellt war mit Entwürfen, an denen sie scheinbar schon sehr lange arbeitete. Ich sah mich um: [...
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